Förderer

Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung unserer Arbeit durch die HEAD-Genuit-Stiftung ist es möglich geworden:

  • ein Patienten Register zu erstellen, das die Daten unserer Patienten mit bestätigter Leptomeningopathie (Arachnoiditis) erfassen kann
  • unseren Bekanntheitsgrad zu erweitern

Die HEAD-Genuit-Stiftung ist einer unserer größten Sponsoren.

Verbesserung der Lebensqualiät: ein Ziel – zwei Wege

  1. Verminderung der Lärmbelästigung durch zeitgemäße technische Verfahren
  2. Entwicklung und Förderung neuer Ansätze im Bereich der Schmerztherapie

Die HEAD-Genuit-Stiftung wurde 2008 von Prof. Dr.-Ing. Klaus Genuit, dem Gründer und Geschäftsführer der HEAD acoustics GmbH aus Herzogenrath bei Aachen ins Leben gerufen.

Seit Herbst 2015 ist die gemeinnützige Stiftung Mitgesellschafterin des weltweit führenden Unternehmens für ganzheitliche Akustiklösungen sowie Schall- und Schwingungsanalyse.

Die HEAD-Genuit-Stiftung fördert u. a.:

  • Personen, Projekte sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung,
    • die sich für eine verbesserte akustische Umwelt einsetzen.
    • die sich für eine patienten- und gesundheitsorientierte Schmerztherapie einsetzen.
  • Die Entwicklung technischer Verfahren, die die Lärmbelästigung eindämmen.
  • Die Weiterentwicklung des psychoakustischen Ansatzes.
  • Die Entwicklung therapeutischer Einstellungs- und Verhaltensweisen, um die gesunden Anteile des Patienten zu aktivieren und zu stärken.
  • Die individualisierte Therapie, die an der Person und Situation der Schmerzpatienten orientiert ist.

Gemeinnütziger Zweck

Im Bereich der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens soll die Förderung an Arachnopathie erkrankter Personen, der Arachnopathieforschung sowie damit verbundener Forschungsgebiete und der wissenschaftlichen Erforschung und Lehre erfolgen.

Förderung durch die HEAD-Genuit-Stiftung

Stiftungszweck Arachnopathie & Schmerzforschung

Forschungsaktivitäten und deren Umsetzung zum Thema Leptomeningopathien

Stand: laufendes Projekt, Dauer ein Jahr und sechs Monate (01. März 2019 bis 30. Juni 2020). Die HEAD-Genuit-Stiftung unterstütz hierbei finanziell die Vigdis Thompson Foundation bei der Entwicklung eines Datenregisters für weltweit rekrutierte Patienten mit allen Formen der Leptomeningopathien. Hierzu gibt es ein Folgeprojekt über die Dauer von einem Jahr und sechs Monaten (01. Juli 2020 bis 31. Dezember 2021). Das Projekt wird fortgeführt bis voraussichtlich 31.12.2024.

Weitere Sponsoren

Wir bedanken uns auch bei unseren weiteren Sponsoren.

Bustouristik aus Werdau-Steinpleis
Augenoptik Näser in Werdau & Crimmitschau
Physiotherapie Wolf in Zwickau
Gerüstbau Quadflieg in Werdau
Fischmarkt Scheibner in Werdau

Unsere Forschung wird durch Spenden finanziert.
Helfen Sie mit!

Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten,
können Sie sich gern an uns wenden.

Seit dem 01.12.2022 ist das Heinrich-Braun-Klinikum gemeinnützige GmbH neuer Träger der Paracelsus-Klinik Zwickau. Am 09.12.2022 teilte Herr Glaß als Geschäftsführer des Heinrich-Braun-Klinikums Zwickau, Standort Werdauer Straße (ehemals Paracelsus-Klinik) den Mitarbeitenden in der Betriebsversammlung mit, dass das Sozialministerium Sachsen dem Standort Werdauer Straße die Zulassung für das Fach Neurochirurgie zum 01.03.2023 entziehen würde. Im Februar 2023 gelang es den Beteiligten der ehemaligen Paracelsus-Klinik jedoch unter schweren Kompromissen, gegenüber der Geschäftsführung des Heinrich-Braun-Klinikums eine Lösung im Sinne des Patientenwohls zu erringen. Gemäß den damit in Zusammenhang stehenden Beschlüssen der Sondersitzung des Aufsichtsrats des Heinrich-Braun-Klinikums vom 01.02.2023 erfolgt zunächst der Entwurf einer Koexistenz zweier neurochirurgischer Kliniken am Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße zum 01.03.2023 mit der Aussicht, diese bis 2025 zu vereinen.

Dies bedeutet einerseits eine Fortführung der Sprechstunden für Kassen- und Privatpatienten durch Prof. Dr. med. habil. Warnke wie bisher. Andererseits rückt eine Durchführung der Behandlung von Tarlovzysten und Leptomeningopathie wieder in greifbare Nähe, die zwischenzeitlich in Zwickau nicht mehr möglich schien. Nach bisherigem Stand ist abzusehen, dass in naher Zukunft wieder neue Operationstermine vergeben werden können. Dazu werden wir zeitnah informieren!

Unsere Stiftungsarbeit ist davon unbeeinflusst und wird weitergeführt wie bisher!