Stiftungsbüro
Ihre Ansprechpartner vor Ort
Das Büro der Vigdis Thompson Foundation befindet sich in Werdau. Für Ihre Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Tel.: | +49 3761 1867676 |
E-Mail: | info@v-t-f.org |

Sandrina Walther
Im Mai 1979 in Neubrandenburg geboren, wuchs ich in Crimmitschau auf. Nach meinem Abitur und einem Freiwilliges Soziales Jahr in der DRK Sozialstation Crimmitschau begann ich 1998 meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in einer chirurgischen Praxis. Aufgrund der Arbeit meines Mannes lebten und arbeiteten wir ab 2001 einige Jahre in Dresden. Nach der Geburt unseres Sohnes zogen wir in unsere Heimatstadt zurück und leben hier nun zusammen in unserem Haus mit Kind und Hund.
Über 21 Jahre arbeitete ich in verschiedenen medizinischen Branchen und konnte somit eine Vielzahl an Erkenntnissen und Erfahrungen sammeln.
Seit Juni 2019 bin ich in der Vigdis Thomson Foundation unter Prof. Dr. med. Warnke als Study Nurse angestellt. Meine Aufgabe besteht darin, studienrelevante Daten selbstständig zu erheben und zu dokumentieren, damit sie für die spätere Analyse vorbereitet sind. Ebenso trete ich mit betroffenen Patienten in Kontakt und führe Befragungen durch.
Ich freue mich über diese wertvolle Arbeit und ein Teil dieses Teams zu sein.
Kontakt: sw@v-t-f.org

Dagmar Ziegler
Ansprechpartnerin für Nordamerika
Ich wurde 1957 in der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Rockenhausen geboren. Nach dem Abitur wurde ich aufgrund meines Sprachinteresses zur Fremdsprachensekretärin in Kaiserslautern ausgebildet. Während eines längeren Aufenthalts in Spanien lernte ich die Medizinstudentin Angelika Klammer kennen und bin mit ihr seit 1979 eng befreundet.
Mir wurde eine Stelle bei einem neu gegründeten deutschen Industriemaschinenhändler in den USA angeboten, und ich zog 1982 in die Gegend von Chicago, wo ich seitdem lebe und immer noch für dasselbe Unternehmen arbeite.
Durch Angelika Klammer lernte ich 1996 auch Jan-Peter Warnke kennen und konnte sowohl sein Engagement im medizinischen Bereich verfolgen, als auch insbesondere seine Studien und Erforschung der Komplikationen bei Rückenmarkserkrankungen. Aufgrund meiner persönlichen medizinischen Erfahrung kann ich sagen, dass es schwierig ist, Antworten zu finden, dass sich Diagnosen unterscheiden, dass Informationen knapp sind und dass man sich hilflos fühlt.
Es war im Jahr 2016, als mich Dr. Angelika Klammer und Prof. Dr. Jan-Peter Warnke fragten, ob ich daran interessiert wäre, als Freiwillige für die noch zu gründende Vigdis Thompson Foundation Community mit meinen Sprachkenntnissen zu arbeiten, ein Aufruf, den ich gerne anrufe verfolgen, wie ich fest an das Ziel und den Zweck der Stiftung glaube.